Allgemeinchirurgie
Entzündungen der Haut und Unterhaut
Hauttumore
Abszesse u.a.
Hämorrhoiden
Perianalvenenthrombose
Analfissur
Analfistel
Feigwarzen (Condylome)
Stuhlinkontinenz und Stuhlentleerungsstörung
Sinus pilonidalis
Rektoskopie, Proktologische Erkrankungen, Hämorrhoiden, Marisken
Nagelbettinfektionen
Nabel-/Leistenhernien
Behandlung chronischer Wunden
Behandlung von Fisteln
Port-Implantationen
Behandlung des Diabetischen Fußes
Arthroskopische Operationen an Schulter und Knie
Verletzungen der Rotatorenmanschette
Impingementssyndrom [Engpasssyndrom der Schulter]
Meniskusläsionen
Kreuzbandverletzungen
Knorpelschäden
Behandlungen „Diabetischer Fuß“
operative und konservative Behandlung
Infektbehandlung
Teilamputationen
Einlagenversorgung
Schuhversorgung
Prothesenversorgung
Chirotherapie
Manualtherapeutische Behandlung von Blockierungen oder Funktionsstörungen an der Wirbelsäule sowie an den Gelenken, Muskeln und Sehnen.
Hierzu gehören auch Verspannungsbeschwerden im Bereich der Schulter-Nacken-Region, Schwindel, Kopfschmerzen, Missempfindungen, sofern sie vom Bewegungsapparat bedingt werden.
Zur Chirotherapie gehört die Mobilisation zur Verbesserung der Gelenksbeweglichkeit und Aktivierung der Muskulatur, sowie die Manipulation mit schneller Impulsbewegung auf Gelenke. Neuromuskuläre Techniken finden Anwendung.
Hierzu gehören auch Verspannungsbeschwerden im Bereich der Schulter-Nacken-Region, Schwindel, Kopfschmerzen, Missempfindungen, sofern sie vom Bewegungsapparat bedingt werden.
Zur Chirotherapie gehört die Mobilisation zur Verbesserung der Gelenksbeweglichkeit und Aktivierung der Muskulatur, sowie die Manipulation mit schneller Impulsbewegung auf Gelenke. Neuromuskuläre Techniken finden Anwendung.
Diagnostik
Anamnese und körperliche Untersuchung
Röntgen-Untersuchungen mit digitaler Röntgentechnik
Durchleuchtung
Röntgendiagnostik des gesamten Skelettsystems (fachgebunden)
Ultraschall-Untersuchungen
Ultraschalluntersuchung der Arterien und Venen, des Bauchraums und des Skelettsystems
Laboruntersuchungen
Rheumatologische Diagnostik
Diagnostik der arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen
Gutachten
Berufsgenossenschaften (Renten- und Zusammenhangsgutachten)
Sozialgerichte
Private Unfallversicherungen
Schlichtungsstellen
Behandlungsfehler
IGeL-Leistungen (Individuelle Gesundheitsleistungen)
Hyaluronsäure-Injektionen
Ausstellung von Bescheinigungen und Attesten außerhalb der Leistungspflicht der Krankenversicherer, hierzu gehören Reise-, Rücktrittsbescheinigungen, Bescheinigungen für private Unfallversicherungen, sportmedizinische Atteste
Konservative Therapien und Behandlungen
Ausstellung von Folgerezepten bei bekannten Patienten
Verordnungen von Krankengymnastik und Physiotherapie
Rehabilitationssport
Heil- und Hilfsmittel aller Art
Impfungen
Allgemeine Beratungsleistungen, Zweit-Meinungen
Psychosomatische Grundversorgung
Verordnung von Nagelspangen (Orthonyxiebehandlung)
Operationen am Fuß
Hallux valgus, Hallux rigidus
Hammer-, Krallenzehe
Druckschwielen
Operationen an der Hand
M. Dupuytren
Karpaltunnelsyndrom
Ringbandstenosen, Schnappfinger
Sehnenscheidenstenosen
Metallentfernungen
Orthopädie/
Unfallchirurgie
Unfallchirurgie
Allgemeine Wundversorgung nach Verletzungen, Verbrennungen
Metallentfernungen
Frakturbehandlung
Endoskopische Gelenkeingriffe (Arthroskopien)
Vorfußchirurgie
Handchirurgie
Konservative und operative Versorgung von frischen Verletzungen an Knochen, Gelenken, Bändern und Sehnen.
Versorgung bei kindlichen Verletzungen
Therapie von chronisch degenerativen Erkrankungen
Rückenbeschwerden
Arthrosen der großen und kleinen Gelenke
Rheumatische Erkrankungen
Durchgangsarztverfahren (D-Arzt)
Berufsgenossenschaftliches Heilverfahren der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung:
Im Rahmen des Durchgangsarztverfahrens werden Patienten mit einem Arbeits- oder Wegeunfall oder Kinder mit Kita und Schulunfällen mit Vorrang behandelt.
Hierzu gehört eine hohe, fachliche und personelle Ausstattung. Besondere Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin werden vorausgesetzt. Fortlaufende Weiterbildungsqualifikationen werden gefordert.
Der Weg zum Durchgangsarzt ist notwendig, sofern eine Unfallverletzung über den Unfalltag hinaus zu einer Arbeitsunfähigkeit oder weiteren Behandlungsbedürftigkeit von mehr als einer Woche führt. Auch die Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln, Medikamenten oder Orthesen wird hier durchgeführt.
Im Rahmen des Durchgangsarztverfahrens werden Patienten mit einem Arbeits- oder Wegeunfall oder Kinder mit Kita und Schulunfällen mit Vorrang behandelt.
Hierzu gehört eine hohe, fachliche und personelle Ausstattung. Besondere Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin werden vorausgesetzt. Fortlaufende Weiterbildungsqualifikationen werden gefordert.
Der Weg zum Durchgangsarzt ist notwendig, sofern eine Unfallverletzung über den Unfalltag hinaus zu einer Arbeitsunfähigkeit oder weiteren Behandlungsbedürftigkeit von mehr als einer Woche führt. Auch die Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln, Medikamenten oder Orthesen wird hier durchgeführt.